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anHalten - inneHalten - Halt gewinnen

Wir sind der tiefen Überzeugung, dass es in uns allen etwas gibt, was ganz und vollkommen ist und dass diesem Unversehrten eine tiefe Weisheit innewohnt.

Katja Bertz
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Ärztin für Anästhesie

Werdegang:

  • Studium der Humanmedizin, Dissertation.

  • Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin 

  • Ausbildung zur Ärztin für Traditionell Chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur

  • Psychotherapeutische Medizin - systemische Familientherapie

  • Diplom spezielle Schmerztherapie

  • Fachweiterbildung Palliativmedizin

  • Ausbildung in HAKOMI - achtsamkeitsbasierter Körperpsychotherapie

Berufliche Stationen: 

Allgemeines Krankenhaus Hagen

Landesklinikum Salzburg

Landeskliniken Mödling-Baden

aktuell: Orthopädisches Spital (OSS) Wien Speising

ÖA Anästhesie, Intensivmedizin

Mobiles Palliativteam CM Hospiz Mödling

Pflege- und Förderzentrum (PFZ) Perchtoldsdorf

Notärztin Arbeiter-Samariterbund Wien

In eigener Praxis tätig als Therapeutin für HAKOMI- und Systematische Familientherapie

Psychotherapie

Traditionell Chinesische Medizin

Schmerztherapie

 

 

 

Kontakt

Dr. Katja Bertz

Andreas Hofer-Gasse 22

2340 Mödling

Mail:       katja.bertz@zwischenhalt.com

Handy:   +43 650 5223 789

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Psychotherapie

Es gibt Lebensumstände, die uns vor Herausforderungen stellen und die langfristig anstrengend und belastend sind.
Es gibt Situationen, die uns fordern oder sogar überfordern und unsere bisherigen Strategien und Gefühle in Frage stellen können. 
Als HAKOMI-Therapeutin und Ärztin für psychotherapeutische Medizin möchte ich dich durch solch krisenhafte und unsichere Zeiten begleiten und Raum schaffen für Wandel und Heilung. 

 

TCM

Die Schulmedizin findet nicht für alle gesundheitlichen Probleme eine ausreichend gute Lösung.
In solchen Fällen kann mitunter die TCM zusammen mit der Akupunktur eine gute Alternative sein.
Beides sind Jahrtausende alte Verfahren und können bei vielen Indikationen zum Einsatz kommen.
Akupunktur kann die Energiesysteme im Körper wieder in Balance bringen und damit die Lebensenergie (Qi) wieder frei fliessen lassen. So können Schmerz, Spannung und andere Beschwerden oft gelöst werden. 
Ich arbeite sowohl mit klassischer Körper-Nadel-Akupunktur, Ohrakupunktur mit Dauernadeln, als auch mit der völlig schmerzfreien 
Laser-Akupunktur. 

Schwangerschafts-Akupunktur ist geeignet bei Beschwerden in der Schwangerschaft, aber auch vorbereitend zur Erleichterung des Geburtsverlaufs.

Kräuterheilkunde: Die traditionell chinesische Kräuterheilkunde bietet die Möglichkeit , Symptom und Ursache 'von innen heraus' zu therapieren. Dazu werden individuell gefertigte und hoch wirksame Kräutermischungen verwendet. 

TCM-Ernährungsberatung: Den Boden für Gesundheit und Balance bildet eine ausgewogene und den körperlichen Voraussetzungen angepasste Ernährung. Auch kleine Veränderungen unserer Speise-Gewohnheiten können grosse Wirkungen erzielen. 

Schmerztherapie

Schmerztherapie

Was ich anbiete:

Beschwerdebild: Im gemeinsamen Gespräch erfassen wir genau deine Beschwerden.
Behandlungskonzept: Wir finden den für dich passenden Behandlungsweg.
Therapie: Ob medikamentös oder alternativ-medizinisch: Wir planen gemeinsam eine Therapie 
Zuweisung: Zur Ursachenklärung benötigen wir eventuell weitere diagnostische Verfahren 

Vernetzung: Mit verschiedenen Berufsgruppen, um alle Optionen auszuschöpfen

Beat Beutler

Freischaffender Theologe /
HAKOMI-Therapeut 

 

(Körperpsychotherapie)

Mit Zusatzausbildung in

 

  • Meditation und Achtsamkeitstraining

  • Hypnose

  • Spirituelle Sterbebegleitung

Es geht in der Begleitung von Menschen nicht in erster Linie darum, dass sie sich gutfühlen, sondern dass sie sich gut fühlen!    (Helga Holzapfel)

Herzlich willkommen!

Nach gut zwei Jahrzehnten pfarramtlicher Tätigkeit als evangelischer Pfarrer in der Schweiz wohne ich jetzt mit meiner Partnerin in Mödling und habe mich selbständig gemacht als freischaffender Theologe und als HAKOMI-Therapeut.

Sowohl in der Seelsorge als auch in der psychotherapeutischen Begleitung geht es mir darum, den Glauben an das Unversehrte (Göttliche) in uns zu wecken und zu stärken.

Mag das Leben uns gezeichnet und Narben hinterlassen haben – es liegt tief in uns allen etwas Ganzes, Unversehrtes, Vollkommenes!

Die Reise dorthin, dies zu entdecken, kann dauern - bisweilen auch mühsam und beschwerlich sein, verbunden mit Widerständen und Hindernissen. Aber sie lohnt sich!

In diesem Sinn bin ich gern Ihr Reisebegleiter und lade Sie zunächst ein zu einem zwischenHalt!

anHalten – inneHalten – Halt gewinnen

                                 ...gestärkt in die Zukunft!

Gesprächstherapie / Seelsorge - 

 

                             

 Mein Gesprächsangebot richtet sich an Menschen

  • in Ängsten, Sorgen, Zwängen, destruktiven Abhängigkeiten, Beziehungsschwierigkeiten  

  • in herausfordernden Lebensübergängen

  • in Krankheit und/oder im Sterbeprozess

      mit Rückzugsmöglichkeit

       Es besteht die Möglichkeit einer begleiteten          Auszeit in unserem Gästezimmer.

Heilendes Berühren - 

 Open Hands - nach Anne Höfler          (Benediktushof/De)

 

 

 

Überkonfessionelle Feiern -

für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit - aber mit spirituellem Interesse 

  • in schönen Zeiten (Hochzeiten) und

  • in schweren Stunden (Abschieds- und Gedenkfeiern).

Kosten:  

  • Gespräche € 60.- / 60 Min. 

       (Erstgespräch frei - 

       Sozialtarif nach Absprache)

  • Überkonfessionelle Feiern nach Absprache

 

Kontakt:

Beat Beutler

Andreas Hofer-Gasse 22

2340 Mödling

Mail:       beat.beutler@zwischenhalt.com

Handy:   +43 660 9369 879  (A)

              +41 79 758 57 71  (CH)

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Gesprächstherapie & Seelsorge

Mein Gesprächsangebot richtet sich an Menschen

  • in Ängsten, Sorgen, Zwängen, destruktiven Abhängigkeiten, Beziehungsschwierigkeiten

  • in herausfordernden Lebensübergängen

  • in Krankheit und/oder im Sterbeprozess

Als (evang.) Theologe mit Zusatzausbildung in Körperpsychotherapie (HAKOMI) arbeite ich gern "ganzheitlich", d.h. ich versuche das Gegenüber wahrzunehmen in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele. In meinen Gesprächen gibt es keine scharfe Trennlinie zwischen Seelsorge und Psychotherapie. Das liegt m.E. auf der Hand, heisst doch "Seele" auf griechisch "Psyche" (ψυχή). Der Begriff ist zwar unscharf, meint aber unbestritten das Innenleben des Menschen, das also, was uns im Innersten bewegt. Das interessiert den Psychotherapeuten genauso wie den Seelsorger. Auch gilt für beide Berufsgattungen, dass sie dem Umfeld, in dem sich die Ratsuchenden befinden, grosse Beachtung schenken. 

Als Seelsorger und Theologe sehe ich jedoch den Menschen über seine "horizontalen" Bezüge hinaus noch in einer "vertikalen" Verbundenheit, die über die über alles Sichtbare hinausgeht. Sich in unseren Gesprächen an diese Herkunft zu "erinnern", kann zusätzlich Halt vermitteln und Vertrauen stärken. 

In unseren  Begegnungen darf Spiritualität ein Thema sein, muss aber nicht - ganz wie es sich ergibt und hilfreich ist!

Open Hands
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In vielen christlichen Kirchen wird «Heilendes Berühren» angeboten. Ich habe nach der Ausbildung bei Anne Höfler, Gründerin der Open-Hands-Schule (Benediktushof/D), über viele Jahre in einem Team für «Heilendes Berühren» mitgearbeitet – mit vielen positiven und ermutigenden Rückmeldungen. 

Anemone Eglin, evangelische Theologin, selber Schülerin von Anne Höfler, die über die Wirksamkeit des Handauflegens eine wissenschaftliche Studie veröffentlich hat, schreibt Folgendes:

«Handauflegen ist zunächst eine ganz natürliche, zwischenmenschliche Geste der Zuwendung, die zeit- und kulturübergreifend von vielen Menschen geteilt wird. Eltern legen spontan ihre Hände auf eine schmerzende Körperstelle ihres Kindes oder wir selbst legen intuitiv die Hand dorthin, wo etwas schmerzt, weil es beruhigt und entspannt. Die meisten Menschen haben zudem schon erfahren, dass liebevolle Berührungen gut tun, das Wohlbefinden stärken und tröstend wirken können. Über diese menschlichen Gesten hinaus ist das Handauflegen als ein zentrales Element in jahrtausendealten Heilritualen zu finden. Die vermutlich ältesten Belege stammen aus dem Rigveda, den heiligen Schriften der Hindus, in Indien. Sie sind circa 3500 Jahre alt. 

In den letzten Jahrzehnten haben sich ganz unterschiedliche Verfahren entwickelt, die mit Handauflegen arbeiten und sich alle mehr oder weniger transparent auf ursprüngliche Heiltraditionen berufen. Methodisch unterscheiden sie sich unwesentlich voneinander. Die Unterschiede liegen vor allem in der Einbettung des Handauflegens in einen geistigen oder spirituellen Rahmen. Die meisten basieren auf der Vorstellung einer heilenden Energie, welche die Handauflegenden nicht manipulieren können.»

Auch mein therapeutisches Handauflegen knüpft an die Tradition der alten, spirituellen Heilrituale an. Dabei begegne ich Menschen mit einer offenen, christlich-spirituellen Grundhaltung, die damit rechnet, dass Heilendes passiert. Dieses Heilende kommt nicht von der Person, die die Hände auflegt, sondern fliesst aus der Quelle, aus der alles Leben hervorgeht. In diesem Sinn ist die handauflegende Person nichts weiter als «Kanal» für das göttliche Wirken, das im Empfangenden die Selbstheilungskräfte aktiviert. Wir wissen nie, was passiert und machen auch keine Heilungsversprechen. Aber es passiert immer etwas zum Wohl der Empfangenden!

Unsere Grundhaltung entspricht der dritten Bitte des Vaterunsers: Dein Wille geschehe!

Überkonfessionelle Feiern

Als Pfarrer bin ich immer wieder spirituell interessierten Menschen begegnet, die Mühe bekundeten mit institutionalisierter Religion und deshalb aus ihrer Kirche ausgetreten sind.
Keine Frage: Gott oder das Göttliche ist mehr als die Kirche. Er/Es lässt sich nicht fassen in kirchlichen Verordnungen oder liturgischen Abläufen. 
Nicht selten aber entsteht nach Kirchenaustritten ein Vakuum, das sich bemerkbar macht bei wichtigen Lebensübergängen oder besonderen Ereignissen, sei es bei einer Geburt oder einer Hochzeit, die gefeiert werden möchten, oder in schwierigen Momenten, wenn es gilt, Abschied zu nehmen von einem nahestehenden Menschen. 

Als freischaffender Theologe biete ich für eben solche Situationen meine Dienste an. Wir wählen gemeinsam den Ort aus und bestimmen den Rahmen, in welchem diese überkonfessionellen oder interreligiösen Feiern stattfinden sollen!
In diesen Feiern sind wir keiner Religion verpflichtet, einzig dem, der über uns allen steht und von dem und auf den hin wir alle geschaffen sind! Viele nennen es Gott!
Ich freue mich auf Ihre Anfrage! 




 

HAKOMI
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HAKOMI - achtsamkeitsbasierte
Körperpsychotherapie

 

HAKOMI ist eine körper- und erfahrungsorientierte Psychotherapiemethode. Sie wurde in den 1970er Jahren von Ron Kurtz (1934–2011) entwickelt, der dabei von Wilhelm Reich und Alexander Lowen entwickelte Körperpsychotherapiemethoden in eine eigene Methode integrierte. Das Wort „Hakomi“ stammt aus der Sprache der Hopi-Indianer und bedeutet „Der, der du bist“ oder in der Frageform „Wer bist du?“. Es umschreibt den Kern der Hakomi-Methode: die Erforschung der Selbstorganisation.

 

Konzept 

Die Hakomi-Methode kombiniert Psychotherapie und systemische Theorie mit östlicher Philosophie und körperzentrierten Techniken. Kurtz verbindet in Hakomi fünf Prinzipien: innere Achtsamkeit, Einheit, Gewaltfreiheit, Selbstorganisation und die Körper-Geist-Einheit.

  • Das Prinzip der Achtsamkeit ist nach Nyanaponika „das klare, unabgelenkte Beobachten dessen, was im Augenblick der jeweils gegenwärtigen Erfahrung (einer äußeren oder inneren) wirklich vor sich geht (…) ohne bewertend Stellung zu nehmen“. Im Unterschied zur Achtsamkeitsübung in der Verhaltenstherapie nach Jon Kabat-Zinn wendet Hakomi den Bewusstseinszustand der Achtsamkeit direkt in der therapeutischen Arbeit an und vertieft dadurch die gegenwärtige Erfahrung auf den verschiedenen Ebenen des Erlebens – körperlich, emotional und mit allen Sinnen. Schon seit ihrer Entstehung in den 1970er Jahren integriert die Hakomi-Methode Achtsamkeit unmittelbar in den therapeutischen Prozess.

  • Das Prinzip der Einheit geht von der Vernetztheit aller Dinge aus und lehnt sich dabei an die Theorie der Komplexen Adaptiven Systeme an. In der Praxis der Hakomi-Methode schlägt sich dies in einer grundsätzlich systemischen Sichtweise nieder, sowohl die Innenwelt des Klienten als auch die therapeutische Beziehung betreffend.

  • Im Prinzip der Gewaltfreiheit gelten bei Kurtz auch subtilere Formen wie Manipulation, Suggestion, Drängen und Konfrontation als Gewalt. Ron Kurtz hat spezielle Techniken entwickelt, um gewaltfrei mit Widerständen und inneren Barrieren zu arbeiten. Er geht dabei davon aus, dass die Gewaltfreiheit Vertrauen bildet und Sicherheit schafft, so dass ein tieferer Zugang zu den geschützten inneren Bereichen möglich wird. Gleichzeitig wird auf diese Weise auch für den Therapeuten das Arbeiten leichter und anstrengungsloser.

  • Das Prinzip der Selbstorganisation (Organizität) postuliert, dass jedem lebenden System die Fähigkeit zur Selbstheilung innewohnt. In der Hakomi-Methode versucht der Therapeut diesen Prozessen zu folgen, statt sich an seinen eigenen Vorstellungen zu orientieren und bestimmte Ziele anzusteuern. Vielmehr versucht er, günstige Bedingungen dafür zu schaffen, dass die achtsam beobachtete Innenwelt des Klienten selbst die Richtung vorgibt, in die sie sich bewegen will, um überholte Limitierungen zu lösen und neue, erweiternde Erfahrungen zu machen.

  • Das Prinzip der Körper-Geist-Einheit betont die Untrennbarkeit von Körper und Geist. So können über den Körper vor allem Ebenen und prägende Erfahrungen, die nicht mental bewusst sind, zugänglich gemacht werden. Die Annahme, dass der Mensch ein Organismus ist, in dem alle geistigen, seelischen und körperlichen Prozesse untrennbar miteinander verbunden sind, spielt in allen Körperpsychotherapiemethoden eine grundlegende Rolle und erfährt durch neuere Neurobiologische Forschungsergebnisse z. B. von Antonio R. Damasio und von L. Cozolino Unterstützung.

Zimmer
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Gästezimmer

In schwierigen Zeiten können therapeutische Gespräche sehr hilfreich sein. Manchmal aber                   braucht ein Heilungs- und Gesundungsprozess zusätzlich Distanz zum Alltag und zum
gewohnten Umfeld. Wir laden Sie deshalb ein zu einem
zwischenHalt in unserem Gästezimmer.

Zimmer: Einfache Ausstattung, Küche zur Selbstversorgung, Aufenthaltsraum mit Balkon.
Ruhige Lage - 10 Fussminuten zu den Weinbergen - mit vielen Wandermöglichkeiten.

Kosten:    1 Woche € 280.- 
                 jede weitere Woche  € 240.-
Inkludiert ist - wenn erwünscht - ein therapeutisches Gespräch pro Woche. Zusätzliche Gespräche nach Absprache. 

Ein Malatelier kann nach Absprache zu den Materialkosten mitbenutzt werden.












 

 

HAKOMI INSTITUTE OF EUROPE e.V.  www.hakomi.de

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Impressum

zwischenhalt.com

Dr. Katja Bertz & Beat Beutler,

Andreas Hofer-Gasse 22, A-2340 Mödling

 

Haftungsausschluss:

Die Informationen auf unserer Webseite werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Es kann jedoch keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Angaben zu jedem Zeitpunkt vollständig, korrekt und in letzter Aktualität dargestellt werden. Von allen, mit unserer Website verlinkten Websites, distanzieren wir uns ausdrücklich, egal ob wir auf diese direkt oder indirekt verweisen. Wir übernehmen keine Haftung für deren Inhalte. Alle Angaben auf unserer Website können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, entfernt oder geändert werden.

 

Dr. Katja Bertz (+43 650 5223 789) 

Beat Beutler (+43 660 9369 879)

Andreas Hofer-Gasse 22, A-2340 Mödling

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